Das erwartet Sie bei der ganzheitlichen Ernährungstherapie

 

Ausführliches Anamnesegespräch (Erstgespräch)
Die Ernährungstherapie beginnt mit ei­nem ausführ­
lichen Ge­spräch über die ak­tu­ellen Be­schwerden,
die Er­näh­rungs- bzw. Kran­ken­vor­ge­schichte. Dazu
ge­hören auch be­reits vor­lie­gen­de Dia-gno­sen, Be­fun­de und La­bor­werte so­wie Me­di­ka­mente, die Sie ein­neh­men. Außer­dem spre­chen wir über Ih­re aktu­ellen Er­näh­rungs­ge­wohn­heiten, den üb­lichen Tages­ab­lauf, und Ih­re Ess­vor­lie­ben.

So bekomme ich ein klares Bild von Ihrem An­lie­gen und Ih­rer Si­tua­tion. Das ist die Vor­aus­set­zung da­für, dass ich das Er­näh­rungs­kon­zept und die Be­ra­tung auf Ih­re Be­dürf­nisse ab­stim­men kann.
Außerdem informiere ich Sie über die Mög­lich­kei­ten der Er­näh­rungs­therapie hin­sicht­lich Ih­res Anliegens.

Nicht zuletzt bietet dieses Ge­spräch Ihnen die Mög­lich­keit die Er­näh­rungs­therapie und meine Arbeits­wei­se kennen zu lernen. 

Weiterhin legen wir ein klares Ziel fest:
Was möchten Sie in welchem Zeit­rah­men er­reichen?
(z. B. Reduktion bestimmter Be­schwer­den, Aus­maß ei­ner Ge­wichts­re­duktion)

Abschließend besprechen wir das Füh-ren Ih­res Er­näh­rungs­tagbuchs.

 

7-Tage-Ernähungstagebuch
Hier notieren Sie eine Woche lang alles was Sie Essen und Trinken.
Das Tagebuch hat zwei wichtige Funktion:

  • Ihnen bietet es die Mög­lich­keit sich ge­nau­er beim Essen und Trinken über die Schul­ter zu schau-en. So können Sie leich­ter fest­stellen, was Sie sel­ber ger­ne ver­än­dern möch­ten oder was auf kei­nen Fall.
  • Außerdem ist es ein un­er­läss­liches Dia­gnose­ins­tru­ment. Nur auf die­ser Grund­lage kann ich, im Zu­sam­men­hang mit dem An­am­nese­ge­spräch fundiert ein in­di­vi­due­lles Er­näh­rungs- und Therapie­kon­zept für Sie er­stellen.

 

Analyse und Erstellen des individuellen Ernäh­rungs- und Therapie­konzeptes
Das Ernährungskonzept ist kein starrer dog­ma­tischer Diät­plan. Sie be­kom­men kon­krete Hin­wei­se in welche Rich­tung und wie Sie lang­fristig Ih­re Er­näh­rung ideale­rweise um­stellen sollten. Dies be­trifft nicht nur Aus­wahl und Men­ge der täg­lichen Le­bens­mittel son­dern auch The­men wie Hun­ger und Sätti­gung, Genuss beim Essen und das Er­nähr­ungs­ver­halten.

 

Beratungsgespräche/Folgegespräche
Im ersten Beratungsgespräch bespre­chen wir das Ana­lyse-Ergeb­nis und Ihr Ernäh­rungs- und The­rapie­kon­zept. Außer­dem le­gen wir fest, welche The­men bei der Er­näh­rungs­um­stellung vor­rangig be­han­delt wer­den. Und na­türlich be­ginnen wir mit dem ersten Thema.
Zum Beispiel: Wie Sie zwei Por­tio­nen Gemüse in den täg­lichen Speise­plan ein­bau­en können.

Im Beratungsgespräch und in den Folge­be­ra­tungen be­sprechen wir, wie Sie schritt­weise Ihre Er­näh­rungsge­wohn­heiten im Hin­blick auf Ihr Ziel und das Er­näh­rungs­konzept ver­ändern können.
Sie bekommen praktische Tipps für die di­rekte Um­setzung in Ih­ren All­tag. Dazu ge­hö­ren zum Bei­spiel The­men wie Nah­rungs­zu­be­reitung und Le­bens­mittel­kunde. Aber auch Genuss beim Essen, Hunger- und Sätti­gungs­gefühl, der Säuren-Basen­haus­halt oder der Ein­fluss von Psyche und Ge­wohn­heiten auf das Er­näh­rungs­ver­halten werden be­sprochen.

Die Anzahl und den Abstand zwischen den Folge­ge­sprächen ver­ein­baren wir in­di­viduell.